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Ausgelassene Stimmung beim Feuerwehrball in Kästorf

Jeder Tisch im Dorfgemeinschaftshaus war voll besetzt und die Band Deep Passion sorgte für eine permanent gefüllte Tanzfläche.

Wer Festivals mag, war am Samstagabend beim Feuerwehrball der Ortswehr gut aufgehoben. Jeder Tisch im ausverkauften Dorfgemeinschaftshaus hatte den Namen eines Festivals. So versammelten sich die Gäste hinter Hurricane, Wacken, Deichbrand, Rock am Ring und weiteren bekannte Events. Mit einem Quiz wurde herausgefunden, welcher Tisch sich zuerst am üppigen Büffet bedienen durfte.

Doch primär standen der Spaß und hier der Tanzspaß im Vordergrund. „Uniformen haben wir schon vor einigen Jahren für den Ball abgeschafft“, sagte Pressesprecher Jörn Weusthoff. Stattdessen sah man feine Anzüge bei den Herren und bezaubernde Abendkleider bei den Damen. „Es soll auch ein festlicher Ball und keine Party sein“, meinte Weusthoff. Und zudem ist es einer der wenigen Feuerwehrbälle im Landkreis und der einzige Ball in Kästorf. Alle waren somit gleich und alle Altersklassen waren vertreten. „Die Jugend will auch festlich feiern“, stellte der stellvertretende Stadtbürgermeister Thomas Reuter fest.

Er war nicht der einzige Gifhorner an dem Abend, eine ganze Reihe Gäste waren aus der Kernstadt angereist und nicht nur von dort, wenngleich die meisten Gäste aus der Ortschaft kamen. Reuter verwies zudem auf seine Feuerwehrmitgliedschaft und seine zehnjährige Zeit in Kästorf. „Es gibt sogar einen Fahrdienst“, lobte er.

Die Stimmung war ausgelassen, die Musik kam von der Band Deep Passion, die einen Hit nach dem anderen vorlegte, so dass die Tanzfläche permanent belegt war. Die Gäste hatten auch etwas nachzuholen, denn der letzte Ball fand vor Corona im Jahr 2020 statt, traditionell am zweiten Samstag des Jahres. Es gab auch eine Tombola und, passend zum Thema Festival, ein kleines Tattoo-Studio. Ein lebenslanges Andenken war es jedoch nicht, es handelte sich um Aufkleber.

Wer Festivals mag, war am Samstagabend beim Feuerwehrball der Ortswehr gut aufgehoben. Jeder Tisch im ausverkauften Dorfgemeinschaftshaus hatte den Namen eines Festivals. So versammelten sich die Gäste hinter Hurricane, Wacken, Deichbrand, Rock am Ring und weiteren bekannte Events. Mit einem Quiz wurde herausgefunden, welcher Tisch sich zuerst am üppigen Büffet bedienen durfte.

Doch primär standen der Spaß und hier der Tanzspaß im Vordergrund. „Uniformen haben wir schon vor einigen Jahren für den Ball abgeschafft“, sagte Pressesprecher Jörn Weusthoff. Stattdessen sah man feine Anzüge bei den Herren und bezaubernde Abendkleider bei den Damen. „Es soll auch ein festlicher Ball und keine Party sein“, meinte Weusthoff. Und zudem ist es einer der wenigen Feuerwehrbälle im Landkreis und der einzige Ball in Kästorf. Alle waren somit gleich und alle Altersklassen waren vertreten. „Die Jugend will auch festlich feiern“, stellte der stellvertretende Stadtbürgermeister Thomas Reuter fest.

Er war nicht der einzige Gifhorner an dem Abend, eine ganze Reihe Gäste waren aus der Kernstadt angereist und nicht nur von dort, wenngleich die meisten Gäste aus der Ortschaft kamen. Reuter verwies zudem auf seine Feuerwehrmitgliedschaft und seine zehnjährige Zeit in Kästorf. „Es gibt sogar einen Fahrdienst“, lobte er.

Die Stimmung war ausgelassen, die Musik kam von der Band Deep Passion, die einen Hit nach dem anderen vorlegte, so dass die Tanzfläche permanent belegt war. Die Gäste hatten auch etwas nachzuholen, denn der letzte Ball fand vor Corona im Jahr 2020 statt, traditionell am zweiten Samstag des Jahres. Es gab auch eine Tombola und, passend zum Thema Festival, ein kleines Tattoo-Studio. Ein lebenslanges Andenken war es jedoch nicht, es handelte sich um Aufkleber.

GF Rundschau