Neue Auszubildende starten mit bunten Zuckertüten – Auch künftig Menschen für die Pflege begeistern
Gifhorn. Eine besondere Anerkennung gab es jetzt für die Diakonische Altenhilfe Kästorf (DiAK) und ihre Einrichtungen Brömmelkamp, Christinenstift und Hagenhof: Kultusminister Grant Hendrik Tonne zeichnete die Gesellschaft in der Kategorie „Pflege“ als besonders verlässlichen Ausbildungsbetrieb im Jahr 2021 aus. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, denn sie bestätigt den erfolgreichen Weg, den wir in der Pflegeausbildung schon seit einigen Jahren gehen“, erklärt Harald Baruschke, Leiter des Pflegeheimes Brömmelkamp in Kästorf.
Ausbildungskoordinatorin Irene Langlitz ist in allen Häusern der DiAK Ansprechpartnerin für die Auszubildenden und hat die Bewerbung für den Pflegepreis auf den Weg gebracht. Nach ihrer Einschätzung war es die Summe der vielen Aktionen, die den Erfolg gebracht hat: „Wir unterstützen unsere Azubis seit vielen Jahren auf vielen Ebenen: Die jungen Menschen sind in allen drei Häusern eingesetzt und lernen unterschiedliche Bereiche dabei kennen, haben immer wieder erfahrene Kolleginnen und Kollegen, die ihnen zur Seite stehen.“ Im Christinenstift und im Brömmelkamp sind spezielle Schulungsräume eingerichtet, hier können die künftigen Fachkräfte an lebensgroßen Pflegepuppen die ersten Handgriffe üben und so mehr Sicherheit gewinnen. „Die 1000 Euro Preisgeld werden wir für die weitere Ausstattung dieser Schulungsräume verwenden“, kündigt Irene Langlitz an.
Bereits vor der Ausbildung gibt es Aktivitäten, um junge Menschen für die Pflege zu begeistern. Praktika, Messen, die beliebten Zukunftstage und Berufsorientierungsmaßnahmen sind verschiedene Möglichkeiten, Berufe in der Pflege kennenzulernen. Haben junge Menschen in der Diakonischen Altenhilfe Kästorf eine Ausbildung begonnen, gibt es regelmäßige Workshops und Treffen mit den Praxisanleitern, ein großes und vielseitiges Fortbildungsangebot, Unterstützung bei Behördengängen und sogar Zimmer in einer Wohngemeinschaft in der Nähe der Ausbildungsbetriebe. Zusammen mit dem Landkreis und der Arbeitsagentur werden ausbildungsbegleitende Hilfen bei Lernschwierigkeiten in der Fachtheorie und Fachpraxis sowie bei Problemen mit der Sprache, im sozialen Umfeld oder Betrieb und natürlich bei den bevorstehenden Prüfungen angeboten. Aktuell sind in der Altenhilfe Kästorf 28 junge und ältere Menschen in der Ausbildung zu Pflegefachkräften. 13 davon haben in diesem Jahr ihre Ausbildung begonnen.
Der Kultusminister sprach allen Beteiligten seinen Dank dafür aus, dass sie auch in Zeiten der Pandemie an ihren gelungenen Ausbildungsinhalten festhalten und die Auszubildenden mit aller Kraft unterstützen. „Sie wissen, dass Ausbildung viel mehr ist als lediglich die Sicherung des eigenen Fachkräftebedarfs. In diesem Jahr ist das Anbieten von Ausbildungsplätzen mehr als sonst auch ein wichtiges Zeichen der Perspektive für die Jugendlichen in Ihrer Region“, lobte der Minister. red AZ 11.09.21
Bereits vor der Ausbildung gibt es Aktivitäten, um junge Menschen für die Pflege zu begeistern. Praktika, Messen, die beliebten Zukunftstage und Berufsorientierungsmaßnahmen sind verschiedene Möglichkeiten, Berufe in der Pflege kennenzulernen. Haben junge Menschen in der Diakonischen Altenhilfe Kästorf eine Ausbildung begonnen, gibt es regelmäßige Workshops und Treffen mit den Praxisanleitern, ein großes und vielseitiges Fortbildungsangebot, Unterstützung bei Behördengängen und sogar Zimmer in einer Wohngemeinschaft in der Nähe der Ausbildungsbetriebe. Zusammen mit dem Landkreis und der Arbeitsagentur werden ausbildungsbegleitende Hilfen bei Lernschwierigkeiten in der Fachtheorie und Fachpraxis sowie bei Problemen mit der Sprache, im sozialen Umfeld oder Betrieb und natürlich bei den bevorstehenden Prüfungen angeboten. Aktuell sind in der Altenhilfe Kästorf 28 junge und ältere Menschen in der Ausbildung zu Pflegefachkräften. 13 davon haben in diesem Jahr ihre Ausbildung begonnen.
Der Kultusminister sprach allen Beteiligten seinen Dank dafür aus, dass sie auch in Zeiten der Pandemie an ihren gelungenen Ausbildungsinhalten festhalten und die Auszubildenden mit aller Kraft unterstützen. „Sie wissen, dass Ausbildung viel mehr ist als lediglich die Sicherung des eigenen Fachkräftebedarfs. In diesem Jahr ist das Anbieten von Ausbildungsplätzen mehr als sonst auch ein wichtiges Zeichen der Perspektive für die Jugendlichen in Ihrer Region“, lobte der Minister. red
Wehr rückt aus zu Diakonischen Heimen
Weil Bewohner der Diakonischen Heime am Mittwochabend offenbar zu temperamentvoll gekocht haben, sind am Abend Kräfte der Feuerwehr Kästorf ausgerückt. Nach Angaben der Feuerwehr erreichte offenbar zu starker Dampf den Rauchmelder in der betroffenen Wohnung, der letztendlich für den Einsatz gegen 20.45 Uhr sorgte. Die Freiwilligen rückten aus, packten aber bereits nach wenigen Minuten vor Ort wieder ihre Gerätschaften ein, da der Vorfall keine weiteren Folgen hatte. Nach einer halben Stunde war der Einsatz beendet. Ob das Essen noch genießbar war, ist nicht bekannt. red
GF Rundschau